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Lösungen für die Druck-, Temperatur-, Kraft- und Füllstandsmesstechnik, sowie der Durchflussmessung, der Kalibrierung und der SF6-Gas-Lösungen von WIKA sind integrierter Bestandteil in den Geschäftsprozessen unserer Kunden.
Deshalb verstehen wir uns nicht nur als Zulieferer für Messtechnik-Komponenten, sondern vielmehr als kompetenter Partner, der in enger Kooperation mit seinen Kunden umfassende Lösungen anbietet. Individuell zugeschnitten und exakt ausgerichtet auf die jeweilige Anforderung.
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herausnehmbare oder fest eingebaute Ausführung
Unsere FloTec Staudrucksonden werden zur Durchflussmessung nach dem Differenzdruckprinzip eingesetzt. Die Volumenströmung berechnet sich aus der Differenz zwischen dem statischen Druck und dem Staudruck nach dem Bernoulli-Prinzip und unter Berücksichtigung des Rohrinnendurchmessers. Durch die vier dynamischen Öffnungen ergibt die Auswertung bei diesem Gerät ein besseres Profil für Geschwindigkeit im Rohrinnern. Hierdurch wird eine höhere Genauigkeit bei der Messung sichergestellt.
Die Einlaufseite ist so konstruiert, dass dank eines Bruchpunktes der Messstoff ohne Turbulenzen um das Pitotrohr strömt. Dadurch entsteht am auslaufseitigen Messpunkt ein stabiler Druck mit konstantem Strömungskoeffizienten, auch bei hohem Durchfluss. Dies eröffnet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Durchflussmessung.
Je nach Innendurchmesser, Mediumseigenschaften und Reynoldszahl entsteht an der Staudrucksonde ein Wirbel, der diese umfließt. Entspricht die Eigenfrequenz der Sonde der Wirbelablösungsfrequenz, so kann ein auf der gegenüberliegenden Seite des Rohrs angebrachter Halter geliefert werden. Die Notwendigkeitsprüfung erfolgt während der Konstruktionsphase.
An den Differenzdruckausgang des Pitotrohrs wird üblicherweise ein Differenzdrucktransmitter angeschlossen, um aus dem Differenzdruck ein elektrisches Signal zu erzeugen. Dieses elektrische Signal verhält sich proportional zum Durchfluss. Ein Differenzdruckmanometer bzw. ein Differenzdruckschalter kann zur lokalen Anzeige des Durchflusses oder für Schaltaufgaben eingesetzt werden.Abhängig von der gewählten Montageart, wird der Flansch für die Nenndruckstufe der Rohrleitung ausgelegt (gemäß der einschlägigen Normen). Die Staudrucksonde ist zur Messung von Einphasenmedien geeignet, die den Querschnitt des Rohres völlig ausfüllen. Die Nenngrößen reichen von 50 ... 1.800 mm (2" ... 72"), die Rohrwandstärke wird vom Kunden festgelegt.
Haupteigenschaften des Pitotrohrs:
Weitere Informationen über Staudrucksonden:
Typen FLC-RO-ST, FLC-RO-MS
Einstufen-Drosselblende oder Mehrstufen-Drosselblende
Typen FLC-VT-BAR, FLC-VT-WS
Aus Stangenmaterial oder Walzblech
Typen FLC-FN-PIP, FLC-FN-FLN, FLC-FN-VN
Zum Einbau in Rohrleitungen oder zum Flanschanbau
Typen FLC-OP, FLC-FL, FLC-AC
Messflansch, Ringkammer-Normblende
Typ FLC-MR
Staudrucksonde (Pitotrohr) in fest eingebauter Ausführung, Typ FLC-APT-F
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